Bruno Feger
Deutschland
VITA
1962: in Haslach i.K. / Schwarzwald geboren
1982 – 87: Studium der Architektur, Hochschule der Künste Berlin
Lebt und arbeitet auf Fliegerhorst Bremgarten Gewerbepark Breisgau, Baden
KUNSTPREISE
1998: Kunstpreis der Stadt Hanau
2002: Preis der Stadt Mörfelden-Walldorf
In den floralen Stillleben, als Sinnbilder, konkretisiert sich die Idee vom Abbild der Natur, (ein Bild ist die Einverleibung des Wahrgenommenen als Zeichen) von einer erdachten und erschaffenen Welt (im Gegensatz zu einer vorgefundenen Wirklichkeit), vom Menschen als Schöpfer einer »second nature«, deren Ursprünge in der Sesshaftwerdung (des Menschen), im Gestalten von Häusern und Gärten liegen, im Gegenspiel von Offenem und Geborgenen, in Blüte und Frucht, was sich heute in den Entwicklungen von Künstlicher Intelligenz und Robotik fortwirkt.
Sie handeln vom Verhältnis von Mensch und Natur, von Skulptur und Raum, Bewegung und von Dauer sein, von Schönheit und Zerbrechlichkeit.
Das Assoziative ist, was den Menschen ausmacht.
Die Vernetzung von Bildern und Gedanken über die Zeiten.